Das hast Du Dich bestimmt schon des Öfteren gefragt, beim Shoppen vor dem Regal oder zu Hause von deinem Kleiderschrank. Woran erkennt man welche Farbe zu einem passt und welche nicht? Mit dezenten Farben, schwarz, weiß oder beige, kann man doch nichts falsch machen, oder?
Wie finde ich heraus welche Farben mir stehen?
Coco Chanel sagte einmal: „Die beste Farbe auf der ganzen Welt ist die, die gut an dir aussieht!“ Das ist leichter gesagt als getan. Ich kann hier nur aus meiner Perspektive schreiben. Meisten ist unser Farbempfinden sehr aus dem Gleichgewicht gekommen. Ich habe zum Beispiel immer gedacht, dass pink, schwarz, weiß, rosa und hellblau mir gut stehen würden. Weit gefehlt, dazu aber später mehr.
Unser Farbempfinden wird meist schon in der Kindheit von den Eltern, später den Freunden und dem Partner beeinflusst. Du kennst das bestimmt von Dir selber. Du bist mit einer Freundin oder Deinem Partner einkaufen und Dir gefällt eben das eine Kleid, Deiner Freundin bzw. Deinen Partner gefällt das Kleid absolut gar nicht und Du probierst es meist noch nicht einmal an. Und genau hier ist das Problem, weiß Deine Freundin oder Dein Partner denn besser als du, was zu Dir passt? Beide entscheiden auf jeden Fall nach ihrem persönlichen Geschmack, das besondere Kleid kann Dir hervorragend stehen, aber Du würdest es niemals kaufen, weil es Dir direkt schon „madig“ gemacht worden ist.
Wie kam ich zu meinen Farben?
Gerne möchte ich Dir meinen Weg zu meinen Farben erzählen. Also erstmal ein paar kurze Sätze zu mir. Ich bin Walburga Sünnen, Farb- und Stilberaterin und Inhaberin vom Marc Cain Store in Bad Neuenahr. 1988 hatte ich eine Strickerei und viel mit Farben zu tun. Ich habe mich schon immer gerne mit Mode und Farben beschäftigt. Ich war mir 110% sicher, dass ich meine Farben kenne und meinen Stil natürlich auch. Wie am Anfang schon erwähnt, hatte ich eine ganz genaue Vorstellung von meinen Farben: schwarz, pink, rosa, hellblau, weiß.
Als ich eine Lieferung meiner Pullis in der Boutique vorbeibrachte, meinte die Boutique Besitzerin, es käme eine Farb- und Stilberaterin und ich solle doch unbedingt mit dabei sein. Es haben sich schon so viele Frauen angemeldet. Du kannst Dir bestimmt denken was jetzt kam! Ich habe sie schallend ausgelacht und sagte ihr, sowas braucht ich doch nicht. Ich habe ja jeden Tag mit Farben zu tun, stricke hunderte von Pullovern im Jahr, da kenne ich doch wohl meine Farben ganz genau.
Hättest Du auch so geantwortet wie ich? Bestimmt! Aber jetzt zurück in die Boutique!
Die Inhaberin faselte noch etwas von Stilberatung und ich entgegnete ihr in meiner direkten Art, dass braucht doch kein Mensch und wenn jemand Stil hat, dann ja wohl ich.
Große Töne habe ich da von mir gegeben, wenn ich bloß gewusst hätte, dass ich mich damit wohl zu weit aus dem Fenster gelehnt hätte. Ich fand mich sehr modisch und mein sehr ausgeprägter sportlicher Stil war mein A und O.
Den Farbtyp bestimmen
An besagtem Termin mit der Farb- und Stilberaterin habe ich mich natürlich so richtig in Schale geschmissen. Stilsicher (dachte ich zu mindestens), perfekt geschminkt und in meinem schönsten pinken Pullover, selbst gestrickt und aufwendig bestickt versteht sich, machte ich mich also auf den Weg in die Boutique. Selbstverständlich mit meiner Meinung, dass ich die Stilsicherste und Bestangezogenste aus unsere Runde von 15 Frauen bei der Farbberaterin sein würde. An mir würde die schon nichts auszusetzen haben und auch nichts verdienen können. Schließlich war ich davon überzeugt meine Farben und meinen Stil zu kennen.
Na, erkennst Du dich hier ein kleines bisschen wieder? Denkst Du auch, dass Du Deinen Stil und Deine Farben wirklich kennst? Wir werden sehen ;-)
Als ich ankam, waren schon die ersten Farbberatungen im Gange. Frau Farbberaterin legte fleißig bunte Farbtücher um die Hälse der Frauen. Zuerst habe ich mich gefragt, was ist das denn für eine verrückte Nummer? Erstaunt stellte ich fest, dass jede der Frauen glaubte, andere Farben stünden ihr besser als die, die von der Farbberaterin rausgelegt wurden. Wenn der Frau, die gerade dran war, die richtige Farbe umgelegt wurden, waren wir anderen Frauen total begeistert. Nur die Frau selber nicht. War es denn möglich, dass wir alle richtig lagen und andere besser sehen, welche Farbe einem steht, nur man selbst nicht?
Eigentlich ist es doch unmöglich, dass keine der 14 Frauen ihre Farben kannte. Nicht mal eine einzige. Überrascht war ich auch, dass die Frauen in den richtigen Farben, laut der Farbberaterin und unseren Augen, so viel jünger, schöner und attraktiver wirkten. Einige von den Frauen sahen um 10 Jahre besser aus! Oh ja, richtig gelesen 10(!!!) Jahre und das noch vor der Make-Up Beratung. Ich war richtig verblüfft und Du kannst Dir denken, dass ich mich das Thema noch lange beschäftigen wird.
Meine eigene Farbberatung
Nun war ich an der Reihe. Als aller erstes sollte ich den ich zitiere: „Fürchterlichen Farbtopf“ in meinem Gesicht abwaschen. Ja, genau mein Make-Up meinte die Farbberaterin damit. Du kannst Dir vorstellen, dass ich echt angefressen von diesem Kommentar war und hatte schon einen ganz schön dicken Hals. Abgeschminkt saß ich dann vor dem Spiegel, die Farbberaterin stand hinter mir und die anderen Frauen saßen etwas weiter weg um mich herum. Die Farbberaterin fing also an mir die verschiedenen bunten „Lappen“ um den Hals zu legen. Bei meinen Lieblingsfarben (schwarz, weiß, pink, rosa) war ich immer ganz begeistert und habe gesagt, ja genau, das ist meine Farbe, die liebe ich! Die anderen Frauen im Geschäft waren so gar nicht meiner Meinung.
Bei den Farben, die sie für mich einstimmig aussuchten, fand ich mich überhaupt zu Hause. Für mich waren die wirklich besonders schrecklich und ich hätte mir niemals ein Teil in diesen Farben gekauft. Ich war ja der Meinung, dass ich ein sportlicher, burschikoser Wintertyp sei und hatte auch die passende Frisur, nämlich streichholz-lange Haare. Davon war ich felsenfest überzeugt. Nun sollte ich ein weicher, femininer Frühlingstyp sein. Die Farben waren schon schlimm, aber jetzt sollte ich mich mit einem verspielten, femininen Stil auch noch anfreunden. Das war wirklich zu viel des Guten!
Mit diesen Farbtypen und Stilrichtungen kennst Du Dich, so wie ich damals, bestimmt auch nicht so gut aus. Also habe ich dir hier mal ein Outfit für einen Wintertyp und einen Frühlingstyp zusammengestellt. Ein krasser Gegensatz, oder?
Zu guter Letzt wurde ich dann von der Farbberaterin geschminkt, passend zu meinem „neuen“ Typ. Wie Du Dir vorstellen kannst, fand ich mich auch hier nicht wieder. Total frustriert bezahlte ich für diesen Schwachsinn 150 DM (Wie Du siehst, ist meine Farbberatung wirklich schon lange her). Ich dachte diese 150 DM sind das rausgeschmissenste Geld meines Lebens. Nichtsdestotrotz war da diese kleine Stimme in meinem Hinterkopf, die immer wieder daran dachte, dass sich die 14 Frauen nicht alle irren konnten? Lag ich doch mit meinem Wintertyp falsch?
Das Beste kam aber als ich nach Hause kam und meine Nachbarin, die über 80 Jahre alt war (und mal unter uns gesagt, dachte ich auch dass sie nicht mehr so gut sieht) zu mir, dass ich heute wirklich toll aussähe und mir das neue Make-Up wirklich gut stehen würde. So schön wie heute habe ich noch nie ausgesehen. Huch, da war ich aber erstaunt über das Kompliment und meine Stimme im Hinterkopf ließ mich auch nicht mehr in Ruhe, ob denn an diesen Farbtypen und Stilrichtungen nicht doch etwas mehr dran sei…
Frühlingstyp mit Wintertyp Kleiderschrank
Wenig später knöpfte ich mir meinen Kleiderschrank vor, der beinhaltet alles, aber absolut gar kein Teil, was auch nur annähernd die Farbe für einen Frühlingstyp hatte. Ich hatte einen Kleiderschrank voll und kein einziges Teil hatte meine Farbe. Hatte ich mich all die Jahre wirklich so geirrt? Ich wollte unbedingt herausfinden, ob ich in den Frühlingsfarben wirklich besser aussehe. In meinem Schrank konnte ich für meinen Selbsttest nicht fündig werden, viel Geld wollte ich auch nicht ausgeben. Ganz gut nähen konnte ich, also besorgte ich mir Stoff und nähte mir ein apricotfarbenes Sweatshirt und bestickte es mit Applikationen. Dazu gab es dann eine schokoladenfarbene Hose.
Begeistert war ich von meinem neuen Outfit nicht wirklich, aber für den Einkauf in der Stadt sollte es mir für meinen Selbstversuch dienen. Meine kurzen stoppeligen Haare habe ich extra mal nicht mit viel Gel gestylt, sondern meinen Naturlocken freien Lauf gelassen. Ich wurde mehr als 10-mal angesprochen, wie gut ich aussehen würde, dass ich so unverschämt jung aussehen würde, ob ich auf der Schönheitsfarm gewesen wäre oder gar frisch verliebt sei. Nanu, das ist mir vorher noch nie passiert. Auf dem Weg nach Hause begegnete ich wieder meine Nachbarin. Die hat sich gar nicht mehr eingekriegt, wie gut ich aussehen würde und ist dreimal um herumgelaufen. Die Farben stünden mir ausgezeichnet, sagte sie. Sehr merkwürdig, in den beiden Teilen (in den schrecklichen Farben) hatte ich an einem einzigen Tag mehr Komplimente bekommen als vorher für den gesamten Inhalt meines Kleiderschranks. Mir kam immer häufiger der Gedanke, dass an dieser Farbberatung und an meinem Frühlingstyp mehr dran war, als ich anfangs dachte und zugeben wollte.
So wurde ich Farbberaterin
Ich begann mich über Farben und Farbberatung schlau zu machen. Ich besuchte sogar die Farbberaterin aus der Boutique, um mehr über das Thema zu erfahren. Auch hatte ich einige Frauen der Farbberatungsrunde inzwischen wieder getroffen und war so verblüfft, wie gut diese aussahen und wie vorteilhaft sie sich verändert hatten. Ich konnte deutlich sehen, dass die Frauen nicht nur ihre Farben geändert hatten, sondern auch ihren gesamten Stil. Während der Farbberatung damals, hatten wir alle behauptet sportliche Typen zu sein.
Das ist heute noch ein weit verbreitetes Phänomen, wir Frauen wollen alle sportliche Typen sein. Von den 4 Farbtypen, die es gibt, ist allerdings nur einer dabei, der in einem sportlichen Stil wirklich gut aussieht. Die richtigen Farben in Kombination mit dem richtigen Stil ergibt zusammen den WOW-Effekt und ein wirklich authentisches Aussehen, ohne „verkleidet“ zu wirken.
Wenn es uns 15 Frauen damals so erging, dann ja auch 100.000 anderen Ladys! So startete ich meine Ausbildung zur Farb- und Stilberaterin. Es gab tatsächlich hunderte und aber hunderte, die ihre Farben nicht kannten und so ist es bis heute geblieben. Keine Sorge, Du musst nicht direkt Farbberaterin werden, um herauszufinden welche Farben zu Dir passen, oder welche von 16 Stilrichtungen Dich gut aussehen lässt.
So findest Du heraus, welcher Farbtyp Du bist
Wie findest Du jetzt heraus welche Farben zu Dir passen und was Dir steht? Da gibt es eigentlich nur die Option einer professionellen Farb- und Stilberatung vom Profi.
Im Internet gibt es zwar reichlich „Selbsttest“ und Youtube Anleitungen, aber seien wir mal ehrlich, wie können diese „Farbtyp Tests“ anhand von wenigen Fragen Deinen Farbtyp rausfiltern? Korrekt auf jeden Fall nicht. Du kennst bestimmt den Spruch, was nichts kostet ist nichts wert. Das gilt jedenfalls besonders für Farbtyp Tests im Netz (glaub mir, immer wenn ich einen neuen entdecke, folgt spätestens bei der Auswertung zu 99% der falsche Farbtyp).
Der Beruf Farb- und Stilberaterin ist nicht „geschützt“, also gibt es hier auch leider keine Einheitliche Ausbildung oder Zertifizierung. Manche sind Stilberater, andere Image-Coaches oder irgendwas ähnliches. Für einen Laien ist es so gut wie unmöglich herauszufinden, welche Farbberaterin denn wirklich was kann. Zudem gibt es mittlerweile zig verschieden „Systeme“, nach denen es zig verschieden Farbtypen gibt.
Aus 30 Jahren Beratung kann ich Dir nur sagen, es gibt genau 4 Farbtypen: Frühlingstyp, Sommertyp, Herbsttyp und Wintertyp. Oft reagieren die meisten empört mit: „Man kann doch nicht alle Menschen in nur 4 Kategorien stecken?“ Doch, 4 Kategorien reichen völlig aus. Zu 80% kann man jeden Menschen zu einer der 4 Kategorien sortieren. Wenn Du Dich ein bisschen mit Verkaufspsychologie auskennst, kannst Du bestimmt Parallelen zu Theorien der Persönlichkeitstypen feststellen.
Bei meiner Arbeit mit Kunden nutze ich die 4 Farbtypen, hauptsächlich ist es so, dass jeder Farbtyp bestimmt charakterliche Eigenschaften hat. Ich verlasse mich nicht nur auf meine Farbtücher, sondern analysiere zusätzlich die Charaktereigenschaften. So stelle ich sicher, dass der Farbtyp, der am Ende herauskommt wirklich zu 1.000% korrekt ist.
Wenn Du mehr zu den einzelnen Farbtypen erfahren möchtest, dann schau mal hier vorbei:
Eine 0815 Farb- und Stilberatung bringt Dich nicht weiter
Tatsächlich sind mir in meinem Geschäft schon sehr viele Frauen begegnet, die bereits eine Farbberatung gemacht haben und so rein gar nichts damit anfangen können. Im besten Falle ist wenigsten das Oberteil in der richtigen Farbe zum Typ, mir sind leider schon so viele Frauen begegnet, die sogar falsch beraten wurden, und eigentlich ein ganz anderer Farbtyp sind. Krass, oder?
Viele Farbberaterinnen geben der Kundin einen Farbenpass mit und das wars. Ich habe euch erzählt, wie schwer es mir am Anfang mit meinen Farben gefallen ist. Wenn dann auch noch eine andere Stilrichtung ins Spiel kommt, ist man einfach überfordert und keiner kann einem so wirklich weiterhelfen. Die Farbberaterin bietet vielleicht noch eine Einkaufsbegleitung an, die kostet aber auch nochmal extra. Seine Farben zu finden ist also definitiv nicht einfach!
Als Farb- und Stilberaterin habe ich hunderte von Kunden beraten und festgestellt, dass besonders nach der Beratung meine Arbeit eigentlich erst anfängt:
Der Kleiderschrank stellt oft ein großes Problem da, es gibt oft nur wenige Teile, die zum Typ passen und man hat nicht mal eben das Geld sich eine komplett neue Garderobe zu kaufen. Ich bin auch kein Fan davon einfach alles wegzuschmeißen, sondern auf den Teilen der Kundin aufzubauen und langsam, aber sicher die Garderobe an den Farbtyp anzupassen.
Ein zweites großes Problem ist das Einkaufen. Viele klammern sich regelrecht an ihren Farbenpass und die Farbe des Kleidungsstücks darf unter keinen Umständen auch nur minimal abweichen. Vielmehr soll der Farbenpass eine Hilfestellung sein, um herauszufinden, ob die Farbe des Teils in der gleichen Farbfamilie ist und somit zum Typ passt.
Der passende Stil zum Typ ist die Königsklasse. Besonders hier braucht man einfach Unterstützung vom Profi, um langsam Sicherheit für den eigenen Stil zu gewinnen. Der Stil, besonders wie ausgeprägt Du ihn kommunizieren willst, hängt auch davon ab in welcher Branche und Position Du arbeitest.
Wie Du siehst ist die einfache Frage „Welche Farbe passt zu mir?“ gar nicht so einfach zu beantworten und umfasst einen großen Teil Deines Lebens, Deinen Kleiderschrank, Dein Shopping-Verhalten, Deinen Job, Deine Freunde und Deine Partnerschaft. Zudem ist es meiner Meinung nach, ein absolut wichtiges Thema, sich mit sich selbst und seinen Farben, seinem Stil zu beschäftigen.
Warum ist es essentiell seine Farben und seinen Stil zu kennen?
Unsere Kleidung, unser Make-Up und unsere Frisur machen aus, wer wir auf den ersten Blick für andere sein wollen. „Für den ersten Eindruck hast Du keine zweite Chance.“ Das hast Du bestimmt schon mal gehört, oder? Wir urteilen sehr oberflächlich über andere und wenn uns das Aussehen des Anderen nicht passt, stecken wir sie in eine Schublade und aus dieser kommt die Person nur sehr, sehr schwer wieder hinaus. Du hast doch auch jemanden im Kopf, den Du in so eine Schublade gesteckt hast.
Du solltest Dich fragen, in welche Schublade Du gesteckt werden möchtest. Die Schublade kannst Du frei wählen, weil Du über Deine Kleidung, Dein Make-Up und Deine Frisur frei entscheiden kannst. Wer willst Du sein?
Du bist neugierig geworden und möchtest herausfinden welche Farben zu Dir passen? Dann lade ich dich herzlich zu einem persönlichen Kleider Konzept Gespräch mit mir ein!
Bis bald,
Deine Walburga Sünnen
Farb- und Stilberaterin
Anzieh-Coach
P.S. Kennst Du schon meinen Fashion Talk? Jeden Samstag gibt es neue Looks und Inspiration für Dich auf meinem YouTube Kanal "Schöne Heldin"!
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